Aus dem Maschinenraum: Vom Wunsch, nicht hinzusehen

Aus dem Maschinenraum: Vom Wunsch, nicht hinzusehen

»Die Bitte, doch eine Ausnahmeregelung für die deutschen Zeitungsseiten einzustellen, weil hier ja nur verantwortungsbewusst und schonend Werbung geschaltet würde, mutet mehr wie ein misslungener Witz an, wenn man sich etwa die flächenumrahmende bunt blinkende und bisweilen sogar Geräusche erzeugende Werbung ansieht, die etwa bei etlichen Verlagen tagtäglich dem Leser zugemutet wird.«

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Ding-Dong ist das neue Knick-Knack

Ding-Dong ist das neue Knick-Knack

»Warum? Weil er es kann (und es im Alltag so wenig Gelegenheit gibt, in leibgeschneiderter Strasspelle unter schrillen Schreien auf Hebepodesten herumzufahren). So absurd Cezars komplette Performance objektiv betrachtet wirken mag, so plausibel ist sie im ESC-Kontext: Wenn man die Chance hat, ganz Europa und ungefähr 120 Millionen willfährigen Zuschauern ein paar Minuten lang etwas vorzuführen – warum sollte man sie mit einer Schnarchballade (wie Georgien), sinnlosem Getrommel (wie Bulgarien) oder halblebigem Ethno-Dudeln (wie Albanien) verplempern?«

Gnihihi

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I’m still here: back online after a year without the internet

I’m still here: back online after a year without the internet

»I'd read enough blog posts and magazine articles and books about how the internet makes us lonely, or stupid, or lonely and stupid, that I'd begun to believe them. I wanted to figure out what the internet was "doing to me," so I could fight back. But the internet isn't an individual pursuit, it's something we do with each other. The internet is where people are.«

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Heikles Essen

Heikles Essen

»Wer Kinder hat, weiß: Diese Wahl kann ganz einfach sein. Man braucht nur mal den Kindern zuzuhören und dann läuft das wie von selbst. Es gibt einfach: Nudeln! Nudeln gehen immer. Die Kinder tanzen förmlich, wenn sie Nudeln! hören. Die könnte es wirklich jeden Tag geben. Es würde nicht langweilig werden.«

Nudeln! Und Maultaschen! Und Chicken Nuggets mit Pommes!

(Damit ist die Vielfalt der Wünsche der Kinder aber auch schon erschöpft. Reis (mit Butter), Pfannkuchen, Kartoffelpuffer und ein paar andere Dinge werden auch klaglos gegessen, aber vorschlagen würden die Kinder die nie.)

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Stell dir vor, die Telekom kippt die Netzneutralität und wir alle protestieren.

Stell dir vor, die Telekom kippt die Netzneutralität und wir alle protestieren.

»Wenn wir das bedenken, dann ist die Absage an die Flatrate nicht einfach nur eine Unternehmensentscheidung, sondern eine Kampfansage an eine Gesellschaft, die sich mehr und mehr über das Internet organisiert. Dieser Eingriff ist nicht hinnehmbar.«

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Karriere und irgendwas dazwischen

Karriere und irgendwas dazwischen

»Eine Quote würde – neben vielem anderen – nämlich auch bedeuten, dass Unternehmen viel häufiger gezwungen sein werden, auf die Bedürfnisse ihrer (weiblichen) Mitarbeiter einzugehen.«

So sehr ich dem Artikel sonst zustimme: genau diesen Satz halte ich für viel zu optimistisch. Warum sollten sich bei ansonsten unveränderten Rahmenbedingungen die weiblichen Mitarbeiter weniger ausbeuten lassen als die männlichen?

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