How did William Gibson really feel about Blade Runner?

How did William Gibson really feel about Blade Runner?

»But the simplest and most radical thing that Ridley Scott did in Blade Runner was to put urban archaeology in every frame. It hadn’t been obvious to mainstream American science fiction that cities are like compost heaps—just layers and layers of stuff. In cities, the past and the present and the future can all be totally adjacent. In Europe, that’s just life—it’s not science fiction, it’s not fantasy. But in American science fiction, the city in the future was always brand-new, every square inch of it.«

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Datenhygiene

Datenhygiene

»In Wirklichkeit müssen wir um unsere Datensouveränität kämpfen. Man erreicht Souveränität nicht, indem man sich einschränkt, sondern indem man seine Möglichkeiten erweitert. Ausprobiert, lernt  – ja, man kann auch lernen, Mails zu verschlüsseln. Nein, das ist keine Einschränkung – man lernt ja auch nicht, besser mit dem Auto umzugehen, indem man es in der Garage versteckt – , also sich informiert und so seine Kompetenz erweitert.«

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Irgendwas ist ja immer: Verschlüsselung

Irgendwas ist ja immer: Verschlüsselung

»Mein Internet ist eins, in dem jeder sagen kann, was er will, ohne dass er über Metadaten und die Kombination von Worten nachdenken muss. Aber mein Internet ist tot und es wird auch nicht mehr zurückkommen. Ich habe keine Lust, meinen inneren Zensor anzuwerfen, der mich bei jedem Satz denken läßt, ob dieses oder jenes jetzt oder in Zukunft vielleicht eventuell irgendeinen Geheimdienst irgendwo auf der Welt aufhorchen lässt. Ich muss mir schon am Flughafen schale Witze über die Bombenstimmung am Gate verkneifen, jetzt muss ich das auch im Netz. Es sei denn, ich verschlüssle meine Kommunikation.«

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Massenüberwachung ist falsch positiv

Massenüberwachung ist falsch positiv

»Massenüberwachung hat zu viele Kollateralschäden, zerstört Existenzen und schüchtert gerade die Unschuldigen ein, die sich daraufhin noch unschuldiger zu benehmen versuchen und sich in ihrer eigenen Lebensgestaltung freiwillig einschränken, um nur ja nicht vom Staat als Gefährdung qualifiziert zu werden.«

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Die Dekonstruktion des Internets

Die Dekonstruktion des Internets

»Zurück bleiben Internet-Normalnutzer, die dem Netz noch weniger trauen als zuvor, und deren Ängste davor reichlich zusätzliche Nahrung bekommen haben. Was bleibt, ist eine zutiefst frustrierte, massiv desillusionierte und weitgehend paralysierte Netzgemeinde (inklusive der bislang völlig versagenden Piraten).«

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