History of the browser user-agent string
»and the user agent string was a complete mess, and near useless, and everyone pretended to be everyone else, and confusion abounded.«
(via thk)
History of the browser user-agent string
»and the user agent string was a complete mess, and near useless, and everyone pretended to be everyone else, and confusion abounded.«
(via thk)
»So lavieren sich viele Erwachsene in unserem Land durch das digitale Leben. Man kann Online-Banking, einen Urlaub buchen, Wissen in der Wikipedia nachschlagen und bei Amazon einkaufen. Ein Wiki nutzen, ein Blog betreiben, kollaborativ einen Text mit Google Docs erstellen? Fehlanzeige. Auch in der Nutzung von Smartphones sind viele Erwachsene kaum in der Lage das Potential der tragbaren Mini-Computer auszunutzen.«
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Event, Event, die Kindheit brennt
»Früher hat man bei den Nachbarskindern geklingelt und gefragt, ob sie zum Spielen rauskommen. Konnte das Kind, ging man raus, konnte es nicht, klingelte man beim nächsten. Heute öffnen gestresste Eltern, die “leider keine Zeit für Besuch” haben.«
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»ein guter butler geht also, von berufs wegen, einer manischen datensammelwut nach. ausserdem bügelt und faltet er, wie ein gutes smartphone, jeden morgen die zeitung. die probleme, die wir heute (unter anderem) mit smartphones haben sind also keineswegs neu. zum beispiel die frage, welche daten sammelt das ding über mich? ist mein smartphone loyal und verschwiegen, bzw. schützt es die daten die es über mich sammelt, oder tratscht es die bei jeder gelegenheit aus? diese fragen haben sich in den letzten jahrhunderten sicherlich auch schon unzählige adelige oder privilegierte gestellt.«
Was für eine hübsche Analogie.
»Es wird jetzt schnell gehen, ob mit der großen Koalition oder ohne. Vorratsdatenspeicherung, Netzsperren, mehr Überwachung, ein Trojanergesetz wird sicher kommen, Netzneutralität können wir uns in die Haare schmieren und vielleicht können sich die Urheberlobbyisten noch mit 3strikes oder anderem Ekelquatsch durchsetzen. Wer sollte sie aufhalten? Willkommen beim Rollback, bitte anschnallen.«
Da hat @mspro vermutlich recht, auch wenn mir das nicht gefällt.
»Das Internet ist so ein Dorf. Eine Megastadt mit Milliarden Einwohnern, aber da leben wir nicht. Wir leben in einem Kiez; nur nennen das Viertel im Internet „Filterblase“. Wir gehen natürlich mal raus, gucken uns andere Stadtteile an. Aber wir kehren immer wieder zurück in die Gemeinschaft von Leuten, von denen man manche mehr mag, einige weniger – die wir aber vor allem: kennen. Wenn wir uns zwei Wochen mal nicht blicken lassen, fragen unsere Nachbarn nach, ob’s uns gut geht. Wenn wir den Vorgarten (Kommentare im Blog) verkümmern lassen, wird kritisch angemerkt, man könne mal wieder Unkraut jäten.«
Schönes Bild.
Das Ende der Netzneutralität heißt „Sponsored Data“
»Das ist eine Formalisierung der Art von datendiskriminierenden Deals, die Musikstreamingdienste wie Spotify mit Mobilfunkanbietern seit längerer Zeit abschliessen. Der nächste Schritt von AT&T könnte auch sein, die mobilen Daten beispielsweise gegen eine Beteiligung am Webdienst von der Datenbegrenzung auszunehmen.«
So fängt es an.
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Gesetze aus der Kinderstube 1-24
»Sie werden keine Ersatzkleidung brauchen, wenn sie tatsächlich welche einpacken. Und umgekehrt. Vor allem umgekehrt.«
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Geheimdienste: Sie hassen unsere Freiheit (Eine Kolumne von Sascha Lobo)
»Jeder in den Augen der Geheimdienste potentiell gefährliche Gedanke – also jeder Gedanke – soll von der wirkungsvollsten Zensur überhaupt beschnitten werden: der Vorzensur im eigenen Kopf. Aus Angst, in den Fokus einer unerbittlichen Maschinerie zu geraten, die Gedanken vielleicht nicht lesen, aber doch erraten kann – oder fatalerweise glaubt, das zu können. Es handelt sich um eine strategisch gegen die Bevölkerung eingesetzte Einschüchterungsstrategie, die den vorauseilenden Angstgehorsam ausnutzt: Sich gar nicht erst zu trauen, vermeintlich Kritisches auch nur zu denken.«
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Liebeserklärung an meinen Clan
»Ich liebe meine Filterbubble, in der alle Kinder nicht durchschlafen, in der die Kinder ins Elternbett krabbeln, in der die Kinder jahrelang getragen werden. In der die Eltern meistens erschöpft und müde, oft schon um 6 Uhr wach und gelegentlich auch genervt sind. Ich liebe meine Filterbubble mit all den bastelnden Eltern, mit denen die basteln, obwohl sie es so hassen wie ich und denen, die den ganzen Kram einfach fertig kaufen. Ich liebe die Filterbubble in der Adventskränze vier Kerzen mit der Ziffer 1 bis 4 sind.«